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Die Sendung auf Arte Die Esskulturdoku „Zu Tisch: Marokko“ gibt es am Sonntag 7.7. um 18:40 Uhr bei ARTE und bis 5.8. in der Mediathek.

Karge Landschaften und Arganbäume prägen den Südwesten von Marokko. Eine ganze Menge Düfte zieht durch die verwinkelten Gassen der Souks in Essaouira.

Sie machen die Seele und die Küche des Landes spürbar. Dokureihe. Karge Landschaften und Arganbäume prägen den Südwesten von Marokko. Arganöl hat einen hohen Gehalt an Vitamin E. Kosmetika, die es beinhalten, sagt man zellverjüngende Eigenschaften nach.1998 erklärte die Unesco das Gebiet im Südwesten des Landes zum Biosphärenreservat.

Daher kostet ein Liter bis zu 200 Euro.Der nussige Geschmack des Öls zu frischem Schaf- oder Ziegenfleisch, verfeinert mit Datteln, Kurkuma, Zimt und Ingwer, gegart über offenem Feuer: Aus der Tajine, in der sich Aromen zu einer Poesie entfalten, bedient sich jeder gern.

Bei andauernder Trockenheit können die dornigen Bäume ihr Wachstum mehrere Jahre einstellen.

Zu Tisch Facettenreich, süßlich-rau.Landeinwärts ist der Südwesten Marokkos geprägt von kargen Landstrichen.

Aus den Samen ihrer Früchte wird das wertvolle Arganöl gepresst.

Ein Wahrzeichen Nordfrieslands sind die unzähligen Schafe und Lämmer. Bei andauernder Trockenheit können die dornigen Bäume ihr Wachstum mehrere Jahre einstellen. Griechenland von Insel zu Insel vom 31.07.20 | arte. Dann mahlen und kneten sie alles von Hand, bis sich das Öl löst. Zwischen Sanddünen, die zum Strand hin auslaufen, ragen Hügel hervor, auf denen Arganbäume wachsen.

Bssaha!Die Esskulturdoku „Zu Tisch: Marokko“ gibt es am Sonntag 7.7. um 18:40 Uhr bei ARTE und bis 5.8. in der Das Leben im Dort ist entschleunigt.

Regnet es lange nicht, stellen sie ihr Wachstum ein. Leider wird es für viele in diesem Sommer keinen Urlaub geben. Versuche, sie großflächig woanders anzusiedeln, sind bisher gescheitert.

Im Basarviertel der Hafenstadt riecht es nach Kardamom, Kreuzkümmel, Minze.

Arganbäume zählen zu den ältesten der Erde, sie wachsen nur an wenigen Stellen Marokkos. Typisch Aus den Samen ihrer Früchte wird das wertvolle Arganöl gepresst. 18:25 Uhr Zu Tisch Marokko | arte Mediathek Karge Landschaften und Arganbäume prägen den Südwesten von Marokko. Es veredelt Speisen aus der Tajine, dem Schmorgefäß, in dem Ziegenfleisch, Grillspieße, Couscous und Auberginen gegart werden.

Sie gehören zu den ältesten Pflanzen der Erde und wachsen nur auf wenigen Landstrichen in Marokko. Die Leidenschaft für Schafe teilt er mit seiner Frau Anna. Die dornigen Äste erschweren die Arbeit. Aus den Samen ihrer Früchte wird das wertvolle Arganöl gepresst. Aus den Samen ihrer Früchte wird das wertvolle Arganöl gepresst. Bei andauernder Trockenheit können die dornigen Bäume ihr Wachstum mehrere Jahre einstellen. Beim gemeinsamen Abendessen testet Halima dann gerne ihre neuesten Ideen - zum Beispiel ein Kräuterpeeling - mit den Resten aus der Arganöl-Produktion.Zu Tisch in … besucht unsere europäischen Nachbarn -Bauern, Winzer, Köche, Hausfrauen - und spürt dabei deren kulinarische Schätze auf.programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 04.08.2020 Dabei sind die Bäume zäh: Temperaturen über 50 Grad sind für sie kein Problem. Man braucht weniger Schlaf, um ausgeruht zu sein.Kletterkünstler: Die Ziegen im Südwesten Marokkos fressen gern die Blätter und Früchte des Arganbaums. Bei andauernder Trockenheit können die dornigen Bäume ihr Wachstum mehrere Jahre einstellen. Typisch marokkanische Gerichte werden in der Region mit dem Öl zubereitet: Tajine mit Ziegenfleisch, Leberspieße, Couscous und Auberginensalat. Und nach gegrilltem Fleisch und Fisch.

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