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Papst-BesuchSiebter Irrtum: Er unterdrückt die Frauen Falsch. Sie sollen "vor allem im tropischen Regenwald und in abgelegeneren Gebieten" mehr Aufgaben übernehmen, die bislang vor allem in der Hand der Priester lagen. Es ist aber eine Tatsache, daß sich heute diese Ideen des Papstes in Europa mit Anti-Trump-Ressentiments zu einem gefährlichen Mix vereinen. Das war nicht gewalttätig, aber jedenfalls unschön zu sehen (und einige von uns hätten wahrscheinlich heftiger reagiert als der Papst). (Russian) (Simplified Chinese)

(Vietnamese) Über dieses Thema berichtete die tagesschau am 12. Ein anderes Mal hat er eine Stunde lang der Mexikanerin Karla Jacinto zugehört, bei sich im Vatikan, eine junge Frau, die im Alter zwischen 12 und 16 Jahren als Sex-Sklavin, ein Kind noch, bis zu 30 Mal am Tag vergewaltigt wurde. Franziskus macht in seinem auf deutsch 29 Seiten langen Schreiben deutlich, dass er es hier beim Status Quo belassen will. (French) RohrMax Rohrreinigungs- und Kanalsanierungsgesellschaft m.b.H. (Czech) In seinem nachsynodalen Schreiben bewegt sich Papst Franziskus bei den Themen Frauen-Weihe oder Zölibat keinen Zentimeter. (Polish) Die "exklusive Identität" der Priester, schreibt der Papst, verbinde sich mit den Sakramenten des Abendmahls und der Beichte. Das Video mit dem Vorfall im Internet löste unterschiedliche Reaktionen aus. Papst Franziskus beklagt Gewalt gegen Frauen. Der Papst setzt dagegen: Auch ohne Weihen als Diakoninnen sollten Frauen eine stärkere Rolle in den Gemeinden spielen, mehr "echten und effektiven Einfluss der Organisation" und der "Leitung von Gemeinschaften haben". (Ukrainian)

(Albanian) Auch das ist der Effekt sozialer Medien. „Jede Gewalt an der Frau ist eine Schändung Gottes, der von einer Frau geboren wurde. Diese Begegnung hat den Papst schwer erschüttert, das wissen wir aus Aussagen von Leuten aus seinem Umfeld.Gudrun Sailer: Immer wieder. Jänner 2020 (Malayalam) (Portuguese) Papst Franziskus hat sein nachsynodales Schreiben veröffentlicht - und eine Chance verpasst, findet Florian Breitmeier, Leiter der Redaktion "Religion und Gesellschaft" bei NDR Kultur. (Spanish) Papst Franziskus hat während seines Besuches in Peru die Gewalt gegen Frauen in Lateinamerika kritisiert. Aber auch in der Amazonas-Region, denn dort bleibt weiterhin der Hilfeschrei der pastoralen Nähe durchaus hörbar. Wie positioniert er sich zur Rolle der Frau in der katholischen Kirche? (Macedonian) Und stattdessen – auf eine Weise, die aus der Zeit gefallen zu sein scheint – auf die Seite des Ungeborenen, aus dem alles Geborene hervorgeht. Papst Franziskus hat zu Jahresbeginn am Hochfest der Gottesmutter Maria und anlässlich des Welttages für den Frieden jegliche Form von Gewalt gegen Frauen verurteilt. Ich entschuldige mich wegen des schlechten Beispiels von gestern", sagte der Heilige Vater.Franziskus bezog sich auf seine Reaktion auf eine asiatische Gläubige, die am Samstagnachmittag auf dem Petersplatz seine Hand genommen und versucht hatte, den Papst in ihre Richtung zu zerren. (Czech) Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse:

Viel wurde im Vorfeld gemutmaßt über die Schlussfolgerungen des Pontifex aus der Amazonas-Synode im vergangenen Oktober. (Slovenian) Ganz klar negativ entschieden ist er in der Frage, ob auch Frauen zu Diakoninnen geweiht werden können.

Papst Franziskus befürwortet einstweilen keine Lockerung der Zölibatspflicht für katholische Priester. (Arabic)

Zugleich unterstrich er, dass die Frau „an den Entscheidungsprozessen voll beteiligt werden“ müsse. Papst Franziskus: Gewalt gegen Frauen ist Gotteslästerung. Hier ist der Papst für mich sehr passiv geblieben - oder: entschieden unentschieden. (Hindi) Papst verurteilt in Peru Macho-Kultur und Gewalt gegen Frauen. Ein Kommentar.

Das geht aus seinem nachsynodalen Schreiben „Querida Amazonia“ („Geliebtes Amazonien“) hervor, das am Mittwoch veröffentlicht wurde.

Papst Franziskus will die Zölibat-Pflicht für katholische Priester nicht lockern. Das zeigt sich für mich daran, dass er mehrfach eine Art Unterwerfung namentlich von Ordensfrauen in der Kirche beklagt hat. Wörtlich sagte er: „Wenn wir eine bessere Welt wollen, die ein Haus des Friedens und nicht Schauplatz für Krieg ist, möge uns die Würde jeder Frau am Herzen liegen.“ Warum? Der Synodale Weg ist damit nicht beendet, aber ich denke, dass die Streitkultur, dass die Debatten an Schärfe zunehmen werden, weil das Papst-Schreiben in Westeuropa bei den Reformkräften eine Enttäuschung hervorrufen wird. Der Papst warnt vor einem "Reduktionismus" der Diskussion, wonach Frauen nur dann eine größere Bedeutung in der katholischen Kirche hätten, wenn sie zu den "heiligen Weihen" zugelassen würden.

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