prozessor pixel 3a

Sobald alle Testergebnisse vorliegen, reichen wir in der kommen Ausgabe der c't einen vollständigen Test nach.Wie der Preisunterschied erahnen lässt, hat das Pixel 3a im Vergleich mit dem Pixel 3 eine etwas reduzierte Ausstattung.

Auch scheint das Gerät mit 4 GByte RAM ausreichend bestückt zu sein.Wie auch das Pixel 3 hat das Pixel 3a XL keinen Speicherkarten-Slot und kann nur mit einer einzelnen physischen SIM-Karte bestückt werden.

Beim Pixel 3 und Pixel 3a sind die Bildschirme mit 5,5 und 5,6 Zoll beinahe gleich groß und sie lösen in Full-HD+ auf. Das führt dazu, dass der 3700 mAh große Akku des Pixel 3a XL innerhalb von 37 Minuten halb geladen ist und nach guten 1 1/2 Stunden voll ist. Test & Kaufberatung Hier setzt Google beim Pixel 3 auf eine Dual-Kamera mit einem 8-Megapixel-Weitwinkelsensor und einem 8-Megapixel-RGB-Sensor, die beide jeweils mit einer f/2.2-Blende ausgestattet sind. Der zuverlässige Fingerabdrucksensor befindet sich auf der Gehäuserückseite und ist nicht erreichbar, solange das Gerät liegt.Außer der Software ist das große Alleinstellungsmerkmal des Pixel 3 die Kamera. Das Google Pixel 3a XL ist nicht perfekt: Sein OLED-Display ist gut, aber nicht das beste, der Prozessor reicht aus, ist aber nicht der schnellste und sein Gehäuse ist nicht gegen Wasser geschützt. Design-Liebhaber sind beim Pixel 3a falsch. Im Vergleich zum iPhone Xs beispielsweise wirken die Bilder deutlich lebendiger und kontraststärker und sind wärmer abgestimmt.Highlight bei der Fotografie ist der Nachtsichtmodus. Die Bilder zeigen selbst in absoluter Dunkelheit noch Motive, die mit den Augen nicht mehr erkennbar sind.

Das Google Pixel 3A ist zwar langsamer, bietet aber dennoch genügend Leistung, um alle Aufgaben des Alltags zufriedenstellend zu meistern.Mit seiner Kameraausstattung fällt Google auf dem Markt auf, wie ein bunter Hund. Im Gegensatz zum Pixel 3 ist das 3a nicht gegen Staub oder Wasser geschützt. Sein Prozessor ist Octa-core (2x2.0 GHz 360 Gold & 6x1.7 GHz Kryo 360 Silver) Der einzige Unterschied besteht im Schutz. Google Pixel 3a XL: Solider Prozessor und großer Akku. Wie Corona die Zukunft der Arbeit gestaltet Und die hat Google fürs Pixel 3a und 3a XL eins zu eins übernommen. Das fängt beim SoC an: Google verbaut im Pixel 3a den Mittelklasse-Snapdragon 670. Er hat zwei Cortex-A75-Kerne, die mit 2 GHz laufen und vier sparsame Cortex-A55-Kerne, die mit 1,7 GHz laufen. Android-Versionen sind wie eine Schachtel Pralinen – man weiß nie, was man kriegt. Dazu ist es mit Gorilla Glass 5 und einer IP68-Zertifizierung bruchsicher und wasser- sowie staubfest. Das Google Pixel 3A ist mit einem 5,6-Zoll-OLED-Display ausgestattet, das bei 441 ppi in Full HD Plus auflöst. Auch das Display des Pixel 3a XL löst in Full-HD+ auf, misst aber sechs Zoll.

Doch scheint Sonnenlicht direkt auf den Bildschirm, dominieren die Spiegelungen und wir hatten Probleme die Anzeige ablesen zu können.

Beide sind mit einem Fingerabdrucksensor auf der Rückseite ausgestattet. Das Smartphone gibt dann beispielsweise über 14 Stunden lang Streaming-Videos wieder oder man kann über 15 Stunden lang im Netz surfen. Vergleich - Google Pixel 3a oder Huawei P30 lite.

Sind Ihre Filialen Einfallstore für Cyberangriffe? Das Rauschen beschränkt sich dennoch auf ein Minimum. Beim Pixel 3 ist hingegen ein 5,5-Zoll-OLED-Display verbaut, das bei 439 ppi ebenfalls eine Full-HD-Plus-Auflösung bietet. Das kleinere Pixel 4 hat mit einem viel zu kleinen Akku zu kämpfen und beiden Modellen (Pixel 4 und Pixel 4 XL) fehlt eine Ultraweitwinkel-Kamera. Das Premium-Smartphone hat in Sachen Leistung klar die Nase vorne. Er funktioniert ähnlich wie die HDR-Funktion: Drückt man auf den Auslöser, schießt das Pixel innerhalb von Sekundenbruchteilen eine Reihe von Fotos mit unterschiedlichen Belichtungen und vereint die Bildinformationen in einem einzigen Foto. Beide kommen ganz ohne Notch, einer Display-Aussparung am oberen Rand, aus, weshalb sie etwas mehr Rand haben als andere Smartphones. Beide gibt es grundlegend mit 64 GB interner Speicherkapazität. Das Pixel 3a ist mit 151,3 x 70,1 mm etwas größer als das Pixel 4 mit seinen 147,1 x 68,8 mm. Beim Google Pixel 3A wird der Bildschirm von gewöhnlichem Glas geschützt, während beim Pixel 3 kratz- und bruchfestes Gorilla Glass 5 verbaut wurde.In Sachen Leistung zeigt sich der Unterschied zwischen Premium- und Mittelklasse-Smartphone. Das Google Pixel 3a XL ist nicht perfekt: Sein OLED-Display ist gut, aber nicht das beste, der Prozessor reicht aus, ist aber nicht der schnellste und sein Gehäuse ist nicht gegen Wasser geschützt. Insgesamt kommen aber beide Geräte nicht über einen Tag hinaus.Auch beim Speicher sind sich die Google-Smartphones sehr ähnlich. Im Inneren des Google Pixel 3a XL sorgt der Snapdragon-670-Prozessor für eine solide Leistung. Die Tarifauswahl ist dadurch aber sehr eingeschränkt.Das OLED-Display des Pixel 3a ist zwar genauso farbkräftig und kontraststark wie das des Pixel 3, doch liefert es nach unseren Messungen nur durchschnittlich 464 cd/m² Helligkeit (Schachbrett).

Denn Smartphone-Hersteller interpretieren das Betriebssystem unterschiedlich, installieren überflüssige Apps, überfluten die Bedienoberfläche mit Klicki-Bunti oder liefern Updates erst Monate nach der Veröffentlichung durch Google. Damit garantiert das Premium-Smartphone schnellere Ladezeiten und eine durchweg flüssige Performance. Bei meinem Pixel 2 funktioniert das sehr gut. Allerdings muss der Chip im Pixel 3a auch eine geringere Auflösung bedienen und so fallen die tatsächlich angezeigten Bildraten nur etwa 40 Prozent geringer aus als beim Pixel 3.In der Praxis relativieren sich die Benchmark-Ergebnisse, denn Ruckler oder Wartezeiten treten auch auf dem Pixel 3a XL so gut wie nie auf. Das Pixel 3A kommt auf 3.000 mAh und das Pixel 3 auf 2.915 mAh. Als Prozessor kommt ein Snapdragon 730 zum Einsatz – ein Achtkern-Chip (4 x 2,2 GHz, 4 x 1,8 GHz), der im Vergleich zum Snapdragon 670 des Pixel 3a ein signifikantes Speed-Upgrade verspricht. Das liegt nicht etwa daran, dass sie eine abstruse Anzahl Sensoren oder andere Innovationen bietet, sondern weil sie aus einer klassischen Mono-Linse besteht und damit herausragend gute Fotos schießt. Letzteres hat uns schlussendlich überzeugt, das Mittelklasse-Handy zum Sieger zu küren.

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