wer bezahlt kardinäle

Das Grundgesetz sieht vor, dass die Zahlungen vom Staat an die Kirche irgendwann ein Ende haben - ein genauer Zeitpunkt wurde aber nicht festgelegt. Mit diesen Immobilien wurden die weltlichen Fürsten für jene Gebiete entschädigt, die sie an Napoleon hatten abtreten müssen. Hier rumnölen und irgendwelche Weisheiten von sich geben ist völlig sinnfrei.Hier wird über alles Mögliche "rumgenölt" und Ihr Post dann genauso sinnfrei.Die zuständigen Stellen wissen selber genau Bescheid auch die Bischöfe, und Kirchenoberen, keine Sorge.Es wird sich nichts ändern solange diese Konkordatsverträge bestehen und solange der Mensch Schixx vor der "Hölle und dem Teufel" hat.Die Konsequenz aus der Kirche auszutreten nützt hierzu leider nicht viel, weil Steuergelder trotzdem an die Kirche gehen. Sie suchen das e-Paper, die digitale Zeitung? Auch wenn in … Mängeln Sie doch einfach diese Konkordatsverträge an. Auch Gerhard Ludwig Müller, Bischof des Bistums Regensburg, kann an den hohen Zahlungen nichts Ungerechtes finden. Der Steuerzahler ist in jedem Fall der Dumme weil er diesen Pompatz zwangsläufig mitträgt.Wenn ich "Kirchenfürst" wäre, wäre es mir jedenfalls vor dem Ableben Himmelangst wenn ich den Quatsch selber glauben würde den ich erzähle.Warum versuchen Sie jetzt mir das zu erklären? Die Dotationen stoppen. Im Gespräch mit SPIEGEL TV erklärte Kirchenexperte Carsten Frerk die Lage am Beispiel von Bayern: Die sieben Bistümer des Freistaats haben jährliche Kircheneinnahmen von rund 1,2 Milliarden Euro, trotzdem zahlt das Land die Gehälter von beispielsweise fünf Bischöfen und zwei Erzbischöfen, zwölf Weihbischöfen, 60 Kanonikern sowie 33 Erziehern an bischöflichen Priester- und Knabenseminaren. Dieses finanziert sich durch Werbung und Digitalabonnements. Im protestantischen Norden fallen die Zahlungen etwas geringer aus, sind aber trotzdem beeindruckend: Die evangelische Kirche erhielt vom Land Niedersachsen 30 Millionen Euro, die Katholiken 7,6 Millionen Euro.

Rechtsanwälte Dr. … Historische Wende im Supermarkt: Wer bar bezahlt, gehört zur Minderheit 0:0 Comments Tessiner Touristik-Chef über die Corona-Krise: «Wie ein Liebesentzug mit harten finanziellen Folgen» 0:0 Comments EU-Gipfel: Verlängerung beim … Sie wollen eine private Kleinanzeige aufgeben? Die Bundesregierung spart und streicht, doch kirchliche Gehälter verschont sie.

dafür.Auch in der Kirche geschehen noch Zeichen und Wunder..Doch leider ist diese Meldung falsch,aber es hätte sich  schön angehört.Kardinal Marx kritisiert die Flüchtlingsdebatte von der Bayerischen- CSU undvon unseren Ministerpräsidenten Horst Seehofer.,doch was macht dieNur am Sonntag zu predigen das wir Christen den Flüchtlingen helfen solltenist das eine,aber wo bringt sich die Kirche ein wenn es um Flüchtligsunterkünfte geht..Kardinal Marx hat erst seinen Prunk -Palais für 8.7 Millionen restaurierenlassen und,das wurde zum größten Teil vom Freistaat -Bayern bezahlt .Die Kirche hat für diesen Protz-Bau nur lächerliche 2,2 Millionen bezahlen müssen.Da muss doch die Frage erlaubt sein,könnte man da nicht einige Flüchlingeunterbringen und sie kostenlos mit Essen zu versorgen.Das Essen könnte Kardinal Marx über nehmen bei einem Gehalt von11. Insgesamt zahlte Deutschland im Jahr 2009 mehr als 442 Millionen Euro für kirchliche Personalkosten. Hallo !

Wer bezahlt die beet brüder Die Beet-Brüder - fernsehserien . Die Bedeutung der Abnahme im Baurecht wird oft verkannt. Dass die Zahlungen überhaupt in Frage gestellt werden, findet Ratzinger unverständlich. Wie Corona das Verhalten der Anleger verändert Wer kommt am schnellsten aus der Krise ... Der ehemalige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz wird mit einem Gehalt von knapp 8700 Euro bezahlt.

Nutzen Sie unsere Online-Anzeigeannahme.Im Namen der Flüchtlingen ein herzliches Vergelts -Gott. In Bayern flossen dafür allein im vergangenen Jahr 65 Millionen Euro vom Freistaat an die katholische Kirche, hinzu kamen 21 Millionen für die evangelischen Kollegen. Mit der Begründung der Zahlungen liegt Müller richtig, die Regelung geht tatsächlich auf vereinbarte Ersatzzahlungen zwischen Staat und Kirche zurück - dieser Beschluss stammt aus dem Jahr 1803. Das seien vertragliche Verpflichtungen, und die sollten auch weiterhin gelten.

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